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Segelurlaub in und um Norwegen

Was Segler brauchen? Spannende Segelreviere. Norwegen hat sie. Viele tausend Kilometer Küstenlinie mit Inseln, tiefen Fjords, eine weite, anspruchsvolle See … Mehr braucht es nicht.

Wer nach Norwegen segelt, sollte Proviant mitnehmen. Das Land ist im Vergleich zu anderen europäischen Ländern teuer, sehr teuer sogar – und das gilt nicht nur für die in Skandinavien ohnehin hochpreisigen Genussmittel.

Allerdings sollte man beim Übertritt nach Norwegen die höchstens zugelassene Importmenge nicht überschreiten. Die Kontrollen sind zwar nicht sehr engmaschig, die Konsequenzen für den Import von – sagen wir – ein paar Litern Alkohol mehr sind jedoch zumindest ärgerlich.

Als Seglernation hat Norwegen zahlreiche schöne Häfen und Marinas, eine gute Infrastruktur seewärts, Sicherheitsvorkehrungen, Seenotrettung usw. Das braucht es auch. Die Wetter- und Windverhältnisse sind sehr anspruchsvoll, jeder Segler sollte sich immer über lokale Gegebenheiten und Wetterwechsel auf dem Laufenden halten.

Als Hauptsegelrevier gilt der Süden Norwegens vom Oslofjord bis nach Bergen. Hier liegen zahlreiche der von der See einsehbaren Attraktionen des Landes, etwa die großen als Weltnaturerbe ausgezeichneten Fjorde und die Häfen sind mit allem erdenklichen touristischen Komfort ausgestattet.

Segelurlaub in und um Norwegen

Segelurlaub in und um Norwegen ©iStockphoto/Ola Moen

Wer weiter in den rauen Norden möchte, muss mit Fischereihäfen vorlieb nehmen, hat aber eine unfassbar schöne, erhabene Natur vor sich, eine von der Sorte, der der Mensch nichts anzuhaben scheint.

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